Es gibt sehr viele Arten von Teams in der Welt des Sports: Da gibt es das Spieler-Team, das Trainer-Team, das Trainer- Athleten Team, das Team hinter dem Team und noch viele weitere Teams. Die Vielfalt der Teams ist fast unendlich, jedoch gibt es einige Faktoren die jedes Team besitzen sollte.
Ganz allgemein kann man sagen, dass ein Team aus mindestens 2 Personen besteht, die eine gleiche Ausrichtung oder Orientierung haben, um ein gestecktes Ziel zu erreichen. Natürlich gibt es auch Teams von mehr als 2 Personen, ein Fußball Team besteht bekanntlich aus 11 Spielern (in einem Spiel, laut Spielregeln).
Es gibt die unterschiedlichsten Beweggründe und Charaktereigenschaften innerhalb eines Teamgefüges. Im optimalen Fall steigert dies die Qualität eines Teams, weil verschiedene Sichtweisen und Arbeitsweisen zusammentreffen. Jedes Teammitglied hat eine bestimmte Aufgabe im Team, begründet durch eine sachliche und fachliche Orientierung.
Trotz unterschiedlicher Stärken und Schwerpunkte, sollten sich die Teammitglieder jedoch als eine Gemeinschaft empfinden und darstellen: eine Gruppe von Gleichgesinnten, die durch eine gefühlsmäßige Verbundenheit das Team bilden. Dabei ist die Anzahl der Teammitglieder nicht relevant.
Die Faszination und die Begeisterung für das gemeinsame Handeln und Wirken stehen im Vordergrund, denn der Gewinn einer Meisterschaft oder eines Wettkampfes macht doch nur dann Spaß, wenn man Menschen um sich herum hat, mit denen man feiern und sich freuen kann.
Sich alleine freuen ist, wie sich selbst zu kitzeln!
Sicherlich gibt es schwierige Teammitglieder, Einzelkämpfer oder andere Strategen, die nur ihr persönliches Image vermarkten und pflegen wollen. Das sind keine Teammitglieder, sondern Mitläufer, die keinerlei emotionale Bindung an das Team besitzen und denen der eigene Erfolg wichtiger ist, als der Erfolg im Team. Team-Menschen arbeiten zusammen und beziehen die unterschiedlichsten Informationen voneinander. Teamarbeit ist Qualitätsarbeit und Teamerfolg ist der Erfolg mit einer besonderen Note an Qualität. Jeder Trainer, Sportler oder Athlet sollte sich darüber im Klaren sein, in welchem Team er steht, arbeitet oder sich einfach nur gesund bewegen möchte.
Wie gut es einem Team gelingt, die eigene Ausrichtung und das gemeinsame Handeln zu optimieren und aufeinander abzustimmen, zeigt sich im Erfolg oder erreichten Ergebnis dieses Teams.
Es gibt ein schönes Sprichwort: „The strength of wolves lies in the pack – Die Stärke der Wölfe liegt im Team!“
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Es gibt sehr viele Arten von Teams in der Welt des Sports: Da gibt es das Spieler-Team, das Trainer-Team, das Trainer- Athleten Team, das Team hinter dem Team und noch viele weitere Teams. Die Vielfalt der Teams ist fast unendlich, jedoch gibt es einige Faktoren die jedes Team besitzen sollte.
Ganz allgemein kann man sagen, dass ein Team aus mindestens 2 Personen besteht, die eine gleiche Ausrichtung oder Orientierung haben, um ein gestecktes Ziel zu erreichen. Natürlich gibt es auch Teams von mehr als 2 Personen, ein Fußball Team besteht bekanntlich aus 11 Spielern (in einem Spiel, laut Spielregeln).
Es gibt die unterschiedlichsten Beweggründe und Charaktereigenschaften innerhalb eines Teamgefüges. Im optimalen Fall steigert dies die Qualität eines Teams, weil verschiedene Sichtweisen und Arbeitsweisen zusammentreffen. Jedes Teammitglied hat eine bestimmte Aufgabe im Team, begründet durch eine sachliche und fachliche Orientierung.
Trotz unterschiedlicher Stärken und Schwerpunkte, sollten sich die Teammitglieder jedoch als eine Gemeinschaft empfinden und darstellen: eine Gruppe von Gleichgesinnten, die durch eine gefühlsmäßige Verbundenheit das Team bilden. Dabei ist die Anzahl der Teammitglieder nicht relevant.
Die Faszination und die Begeisterung für das gemeinsame Handeln und Wirken stehen im Vordergrund, denn der Gewinn einer Meisterschaft oder eines Wettkampfes macht doch nur dann Spaß, wenn man Menschen um sich herum hat, mit denen man feiern und sich freuen kann.
Sich alleine freuen ist, wie sich selbst zu kitzeln!
Sicherlich gibt es schwierige Teammitglieder, Einzelkämpfer oder andere Strategen, die nur ihr persönliches Image vermarkten und pflegen wollen. Das sind keine Teammitglieder, sondern Mitläufer, die keinerlei emotionale Bindung an das Team besitzen und denen der eigene Erfolg wichtiger ist, als der Erfolg im Team. Team-Menschen arbeiten zusammen und beziehen die unterschiedlichsten Informationen voneinander. Teamarbeit ist Qualitätsarbeit und Teamerfolg ist der Erfolg mit einer besonderen Note an Qualität. Jeder Trainer, Sportler oder Athlet sollte sich darüber im Klaren sein, in welchem Team er steht, arbeitet oder sich einfach nur gesund bewegen möchte.
Wie gut es einem Team gelingt, die eigene Ausrichtung und das gemeinsame Handeln zu optimieren und aufeinander abzustimmen, zeigt sich im Erfolg oder erreichten Ergebnis dieses Teams.
Es gibt ein schönes Sprichwort: „The strength of wolves lies in the pack – Die Stärke der Wölfe liegt im Team!“
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