Das ist eine gute Frage und sie lässt sich auch nicht so einfach beantworten. Das Handeln und die Wirkungsweisen eines Trainers sind doch sehr vielfältig. Die unterschiedlichsten Trainer haben die unterschiedlichsten Sichtweisen, die unterschiedlichsten Methoden und die unterschiedlichsten Wege in der Strukturierung und Durchführung des Trainings.
Die eigene soziale Prägung, die unterschiedlichsten Ausbildungen und auch der weite Begriff von Menschlichkeit und Empathie, kreieren den Begriff und den Beruf des Trainers.
Was macht denn einen guten Trainer wirklich aus?
Ein guter Trainer sollte die Fähigkeit besitzen, den Sportlern oder Athleten ihre eigene Vitalität aufzuzeigen. Jeder Athlet oder Sportler sollte dadurch in der Lage sein, seine eigene individuelle Dynamik zu erleben und dadurch die Fähigkeit bekommen, an sich zu glauben. Ein Trainer braucht seinem Schüler oder Sportler nicht aufzuzeigen wie schlecht er eigentlich ist oder welche dummen Fehler er gemacht hat – das wissen die meisten doch schon selbst! Die Wiederholung von schlechten Leistungen braucht keinen Trainer!
Gutes Training oder gute Lehre ist einzig und allein gutes Unterrichten! Ein guter Trainer muss viele verschiedene Weg des Trainings kennen und auch durchführen. Ein guter Trainer kann sich in die Lage und Individualität seiner Athleten und Sportler hinein versetzten, er kann er-fühlen!
Ein guter Trainer – Er-Fühlt!
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Das ist eine gute Frage und sie lässt sich auch nicht so einfach beantworten. Das Handeln und die Wirkungsweisen eines Trainers sind doch sehr vielfältig. Die unterschiedlichsten Trainer haben die unterschiedlichsten Sichtweisen, die unterschiedlichsten Methoden und die unterschiedlichsten Wege in der Strukturierung und Durchführung des Trainings.
Die eigene soziale Prägung, die unterschiedlichsten Ausbildungen und auch der weite Begriff von Menschlichkeit und Empathie, kreieren den Begriff und den Beruf des Trainers.
Was macht denn einen guten Trainer wirklich aus?
Ein guter Trainer sollte die Fähigkeit besitzen, den Sportlern oder Athleten ihre eigene Vitalität aufzuzeigen. Jeder Athlet oder Sportler sollte dadurch in der Lage sein, seine eigene individuelle Dynamik zu erleben und dadurch die Fähigkeit bekommen, an sich zu glauben. Ein Trainer braucht seinem Schüler oder Sportler nicht aufzuzeigen wie schlecht er eigentlich ist oder welche dummen Fehler er gemacht hat – das wissen die meisten doch schon selbst! Die Wiederholung von schlechten Leistungen braucht keinen Trainer!
Gutes Training oder gute Lehre ist einzig und allein gutes Unterrichten! Ein guter Trainer muss viele verschiedene Weg des Trainings kennen und auch durchführen. Ein guter Trainer kann sich in die Lage und Individualität seiner Athleten und Sportler hinein versetzten, er kann er-fühlen!
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